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für die Bundestagswahl 2017
vom Bundestagskandidaten

Alexander Kloos

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Liebe Mitmenschen

2017 ist wieder eine Wahl angesagt, für den Bundestag, indirekt auch für die Kanzlerschaft.

Klar habe ich "ja" gesagt, als man mich fragte, ob ich für die ÖDP antreten will, um miteinander, ökologisch, sozial & vor allem ehrlich eine bessere Zukunft zu gestalten, und ich gebe Ihnen hiermit die Chance, einen Teil dazu zu liefern, indem Sie nicht einfach nur wählen gehen, sondern lange davor auch schon aktiv werden, für sich, für ihre Nächsten & Umfeld, und für eine bessere Zukunft ganz generell.

Es gibt viel zu tun, warten wir's ab??

Hier die aktuellen Details zur Wahl:

Wenn Sie aktiv mithelfen wollen, wäre einer der ersten Schritte, dieses Formblatt auszufüllen, zu unterschreiben, und mir oder dem Bürgeramt Mitte zu übergeben, da im Falle, dass es 250 Heidelberger gibt, die eine Kandidatur meiner Person wollen, ich dann auch tatsächlich auf dem Wahlzettel stehe.
Man muss mich deswegen nicht wählen (wenn man unterschreibt), man zeigt damit lediglich, dass die Auswahl auf dem Wahlzettel bunter sein soll.

Der Hintergrund: Warum es sinnvoll ist, mich zu wählen

Von der Vergangenheit lernen

Wieder einmal ist eine Wahl, und das Ergebnis steht lang vorher wieder fest - gäbe es diese Kandidatur von mir nicht! Denn dieses mal heißt es nicht "weiter so" oder noch unsozialer, sondern, wir können:

Miteinander, ökologisch, sozial & ehrlich eine alternative zum Sozialabbau jenseits des Mainstreams umsetzen, wenn es uns gelingt, folgende Lehre aus den vergangenen Monaten zu verstehen:

Von Österreich lernen heißt aktuell, Gewinnen trotz Chancenlosigkeit. Denn dort haben sich die zerstrittenen etablierten Parteien zusammengesetzt, und haben einen absatz jeder Chance liegenden Kandidaten zu Ihrem erklärt, um den als sicher geltenden Wahlsieg jenseits des bürgerlichen Lagers zu verhindern.

Es klappte, obwohl der Kandidat nicht der jüngte ist und übrigens auch nicht sonderlich österreichich.

Taktiktisch Intelligent wählen gehen

Dies heißt konkret, dass die chancenlosen (linken) Parteien Heidelbergs, die meines wissens über ihre Landeslisten weitgehend abgesichert sind, und eh seit Jahrzehnten keine Chance auf ein Direktmandat haben sich zusammensetzen und den letzten zum ersten machen, Heidelberg die Chance hat, einen Direktkandidagten jenseits des bürgerlichen Lagers zu verhindern. Heidelberg muss nur annähernd den Verstand, die Vernunft und das Verantwortungsbewusstsein eines biederen gewöhnlichen Österreichers haben, und da glaube ich nicht wirklichd ran, weswegen ich auch einen Plan B habe.

So wird es kommen, denn jeder etablierte Kandidat im linken Lager führt einen rücksichtslosen Wahlkampf ohne Chance auf das Direktkandidat, schimpft weitgehend auf die AFD, was beim Wähler als Beweis angesehen wird, dass diese Leute nicht die Situation in Deutschland ändern wollen, sondern Emporkömmlinge bekämpfen wollen (denen man eher zutraut, dass sie was ändern, wenn auch nicht miteinander, ökologisch, sozial & ehrlich).

Die CDU wird neben ihrem Hauptkonkurenten den Grünen es schwer haben, sich von der AFD abzugrenzen, der Wähler wird eher das Original (in Bayern CSU, hier AFD) wählen, sofern er kein bekennender Merkel Fan ist.

Die Gründen die im Linken Lager maximal als Homeopadische Linke inzwischen angesehen werden, haben durch ihren Windkraftkrieg für die Ideologie und zu oft gegen die Bevölkerung ebenso viel federn lassen, auch sie werden kaum die 40% der Landtagswahl erreichen, auch weil (glücklicher Weise) der Fukushima Effekt inzwischen abgeklungen ist.

Die AFD wird vom sich mehrenden Terror profitieren. Jene bekommen ohne meinen Plein sicher das Direktmandat, weswegen ich eigentlich gleich gratulieren könnte, da die Etablierten durch ihren Egoismus und ihre Erfolglosigkeit der letzten Jahre keinen grund haben, irgend eine Stimme zu verschenken, und sei es die Erststimme, auf die im linken Lager eher jeder (außer ich) verzichten kann.

Fassen wir zusammen:

CDU:     23%
Grüne  : 22%
SPD:     16%
LInke:      4%
Bleiben   35% übrig. Bekommen die
sonstigen: 3%
Bleiben immer noch für die
AFD:       32%
übrig, selbst wenn jene 4% weniger erhalten würden, wären sie immer noch stärker als der Beste der ungeeinten Etablierten.

Klar könnten sich die Etablierten auch auf einen Kandidaten unter sich einigen, das "kleinere Übel" also, aber wer kann da überzeugen? Natürlkich nur ich,d a ich als unabhängiger für die ÖDP antrete, also neben meinem Gewissen, dem Programm jener mich verpflichtet sehe, in erster Linie aber dem Wohl der Bevölkerung!

Glauben Sie an die Zukunft? Dann gestalten Sie mit!

Es liegt also an Ihnen, dem Souverän des Staates, ihren Staat mit Leuten zu besetzen, die Ihre Interessen vertreten, und wer könnte das besser als einer, der wie (zumeißt) einer von Ihnen, ein unabhängiger Bürger, der besser wie die total von Parteien und ihren Gönnern abhängigen Kandidaten, die wie zu oft den interessen der Konzerne oder ihrer Ideologien folgen als Ihren!

Inhaltliche Vorteile der ÖDP

Die ÖDP nimmt keine Spenden von Konzernen an, aber auch keine von Firmen, seien sie noch so klein, womit sie sich positiv vom Rest der angesagten Parteien Deutschlands abheben. Die ÖDP tritt wie die Grünen für eine ökologische Zukunft ein, allerdings glaubwürdiger, da sie weder ihre 'Schäfchen' in Konzerne untergebracht hat, die teils im grassen Gegensatz zum Wahlprogramm stehen, noch in Imperialistischen Gruppierungen tätig sind und erst recht nicht auffällig in Sachen Kindeswohlgefährdung geworden sind.
Auch ist das BGE ein Aspekt, der die ÖDP symphatisch macht. Hier gibt es eine Aspekte, die für die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens stehen, das im allgemeinen als eher linkes Gedankengut angesehen wird.
Die ÖDP ist zwar nicht typisch links, indem sie aber die Interessen des "Kleinen Mannes" durch ihre Politik eher verfolgt als die teilweise durch Ideologie verseuchte Politik der LINKEN, ist sie jenen auch überlegen. Bleibt zum Schluss die SPD, die natürlich ein wichtiger Aspekt in Sachen Erstimmenempfehlung für Kloos ist, ist zu sagen, dass eine Empfehlung, die vordergründig unegoistisch ist, beim Wähler durchaus dazu führen kann, neues Vertrauen in Sachen soziale Politik für das Volk zu schöpfen.

Mahnende Beispiele des Umlands nicht ignorieren

Nachdem also dargelegt wurde, dass es entweder ein "weiter so" oder "anders mit Kloos" gibt, oder eben eine durchaus ungemütliche Zukunft sei angemerkt, dass in meiner letzten Wahl der Wähler eine ähnliche Entscheidung zu fällen hatte, und über 80% dabei versagten. Zwar ist für die meißten hier das Ergebnis der Heidelberger OB Wahl wohl in Erinnerung, bei dem alle verloren haben außer ich, gemeint ist eher Edingen Neckarhausen.

Dort gab es durchaus kompetente und symphatsiche '*etablierte' Einheimische, und einer von außen. Da sich die Etablierten weder auf einen von sich, noch auf mich einigen konnten, machte es der von draußen, eine seiner ersten Amtshandlungen war es, eine Stellvertreterin einzustellen, die seinen Job 'machte' außer entscheiden versteht sich.

Obwohl Edingen Neckarhausen bekanntlich nicht zu den reichesten Gemeinden des Umlands gehört, hätten jene durchaus mich wählen können, der sich besser mit den einheimischen Kandidaten vertrug, neutraler ist und als unabhängiger auch objektiver. Nun hat die gemeinde enorm viele Probleme, einen teils kranken Bürgermeister, eine womöglich überlastete Stellvertreterin und ist gespaltener denn je, da selbst gute Dinge, wie Bürgerentscheid mit Wandalismus begleitet werden, und die Fischkinderstube enorme Geld- und Umsetzungsfragen aufwerfen, die jene offensichtlich nicht wirklich bewältigen können.

Will Heidelberg und oder Deutschland etwa ebenso enden? Kann Heidelberg daraus lernen? Will Heidelberg überhaupt ein "bitte etwas anders" oder doch ein "weiter so ins Chaos"?!

Wären die Kollegen (gemeint meine Mitbewerber) ehrlich, würden sie sagen:

"Wer immer mich oder meine Partei nicht wählen will, der sollte anstatt aus Protest nicht wählen zu gehen, oder gar die schlichtweg Protestpartei AFD zu wählen, eher Kloos wählen, da mit ihm gewiss eine bessere Option angesagt ist, als ohne ihn"

Denn dadurch könnten jene Protestwähler daran hindern, die AFD noch stärker zu machen. selbst 3%, die Protestwähler nicht jenen, sondern mir geben würden, könnte die Wahl durchaus stark beeinflussen (siehe Österreich).

Damit das aber auch so klappt, ist es nötig, diese Wahlempfehlung der Erststimme konsequent immer wieder publikumswirksam zu wiederholen, und darauf hinweisen, dass die Zweitstimme, die durchaus für die Etablierten relevant ist, natürlich ihnen selbst gegeben werden sollte, falls jene Chancen sehen, aber das gilt nicht für die SPD, der Linken und der sonstigen.

Zusammenfassend kann man also sagen:

Das linke Lager sollte geschlossen mir ihre Erststimme geben, die homeopadischen Linken (Grüne) ebenso, falls Umfragen (auf die man zwar verzichten kann, aber dafür ganz schön oft auftauchen) diesen Schritt für sinnvoll erachten, und die CDU sollte all ihren enttäuschten Wählern klar machen, dass sie eher eine bürgerliche Zukunft bekommen, wenn sie ihre Stimme mir anstatt den direkten Konkurenten geben, da mit mir mehr Unabhängigkeit und Objektivität in den Bundestag kommt.

Läuft alles gut, könnte das Ergebnis in sachen Erststimme dann folgender Maßen aussehen, was für alle Beteiligten ein Erfolg darstellt:

CDU:        22%
Grüne:      17%
SPD:        11%
LInke:         3%
AFD:         20%
sonstigen:    3%
ÖDP (ich):  24%

Es wird also sehr knapp, aber für eine Stadt, in der Tausende Studenten sind, die hochkomplexe Dinge erlernen, verstehen und anwenden wollen, in der es eine starke grüne/ ökologische Bewegung gibt, sollte das machbar sein.

Insofern sammeln Sie Unterstützungsunterschriften mit mir, den Download-Link finden Sie hier, schicken es dem Bürgeramt oder mir, gerne mit Tips und Wünschen, klären sie ihr Umfeld auf, um was es geht, gehen Sie zur Wahl und setzen Sie ein zeichen, miteinander, für mehr Ökologie, merkbarer sozialer Gerechtigkeit & vor allem mehr Ehrlichkeit, denn wenn eins in den letzten jahren auffiel dann das, dass der Bürger ein Recht darauf hat zu erfahren, wie es um ihn bestellt ist, und das ist nun mal nicht sonderlich, was Rente, Arbeitsplatz und Zukunft angeht...

Wenn Sie dafür sorgen, dass etwas wirklich neues im Bundestag eingesetzt werden soll, um auch eine wirklich neue Zukunft zu bekommen, dann hätte man womöglich auch eine andere Option als Petri oder Merkel. Doch wenn Sie der Meinung sind, dass Schulz, Gabriel oder Steinmeier eher neue Akzente setzen können, oder gar Merkel dafür sorgen kann, dass deutsche Interessen besser in der Welt wahrgenommen und begrüßt werden (dazu gehört nicht, dass Deutschland immer nur zahlt, ohne dass es bei den Hilfsbedürftigen ankommt), dann tun Sie ihren Teil und gestalten Sie mit, denn ein Kanzlerkandidat der Besseren ist hiermit nicht mehr unmöglich!

 

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